![]() Dusting apparatus
专利摘要:
公开号:WO1989011917A1 申请号:PCT/EP1989/000571 申请日:1989-05-24 公开日:1989-12-14 发明作者:Hans G. Platsch 申请人:Industrieelektronik Dr.-Ing. Walter Klaschka Gmbh; IPC主号:B05B7-00
专利说明:
[0001] Beschreibung [0002] Die Erfindung betrifft ein Bestäubungsgerät gemäß dem Ober- begriff des Anspruches 1. [0003] Derartige Bestäubungsgeräte finden in Druckmaschinen Ver¬ wendung, um frisch bedruckte Bögen oder Eπdlαsbahnen mit einem dünnen Staubüberzug zu versehen, welcher ein Zusammen* kleben der Bogen verhindert. Gibt das Bestäubungsgerät zu wenig Puder ab, so wird dieses Ziel nicht zuverlässig er¬ reicht, wird zuviel Puder auf die Druckerzeugnisse aufge¬ bracht, so ergibt dies einen für den Benutzer unangenehmen "Griff" des Erzeugnisses und erhöhte Kosten für die Bestäu- bung. Zuweilen ist eine zu starke Puderschicht auch bei einer späteren maschinellen Weiterverarbeitung der Druck¬ erzeugnisse nachteilig, da keine reproduzierbaren Reibungs¬ verhältnisse vorliegen. [0004] Bisher wurde die Dicke der vom Bestäubungsgerät auf den Druckerzeugnissen aufgebrachten Puderschicht dadurch' kon¬ trolliert, daß man einen schwarzen Kontrollbogen durch das Bestäubungsgerät laufen ließ und die Weißfärbung auf dem Bogen optisch kontrollierte. Diese Art der Kontrolle ist aber offensichtlich im laufenden Betrieb nicht möglich, so daß hier eine sorgfältige Überwachung durch das Bedie¬ nungspersonal notwendig war, um sowohl einen Abmangel als auch einen Überschuß an Puder festzustellen, der sich aus Änderungen in den Pudereigenschaften (z.B. Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes) und der Justierung des Bestäubungs- gεrätes im Langzeiteinsatz ergab. [0005] Durch die vorliegende Erfindung soll daher ein Bestäubungs¬ gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weiterge- bildet werden, daß auch während der Produktion eine gleich¬ förmige Qualität der auf den Druckerzeugnissen aufgebrach¬ ten Puderschicht gewährleistet ist. Diese Aufgabe ist erfiπdungsgemäß gelöst durch ein Bestäu¬ bungsgerät gemäß Anspruch 1. [0006] Bei dem erfindungsgemäßen Bestäubungsgerät wird die Dichte eines frei von der Dosiereinrichtung in die Vernebelungsein- richtung fallenden Puderstromes gemessen. Diese Dichte ist insgesamt noch verhältnismäßig groß, so daß man unter Ver¬ wendung wenig empfindlicher Meßeinrichtungen eine große Änderung des Meßsignales erhält. Würde man Dichteänderungen direkt im erzeugten Nebel messen, welcher durch Zerstäuben des Puders in einem Trägεrgas erhalten wird, so müßte man sehr empfindliche Meßeinrichtungen verwenden, die darüber hinaus noch sehr empfindlich auf Störeinflüsse reagierten. [0007] Da bei dem erfindungsgemäßen Bestäubungsgerät in regelmä¬ ßigen Abständen eine Relativbewegung zwischen dem frei- fallenden Puderstrom und der Meßschranke herbeigeführt wird, kann man das Ausgangssignal der Meßschranke zu denjenigen Zeitpunkten, in welchen diese nicht vom Puderstrom geschnit¬ ten wird, dazu verwenden, durch Verunreinigungen oder Alte¬ rung bedingte Störeinflüsse zu kompensieren. Es ist somit insbesondere nicht notwendig, in das Bestäubuπgsgerät eine Reinigungseinrichtung einzubauen, welche laufend oder inter- mittierend die Meßstrecke von Verunreinigungen freihält. [0008] Auch Temperatureinflüsse werden auf diese Weise ausgeräumt. [0009] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Uπter- ansprüchen angegeben. [0010] Erzeugt man die Relativbewegung zwischen Meßschranke und Puderstrom gemäß Anspruch 1 , so erfolgt dies mit sehr ein¬ fachen und störungsuπanf lligen mechanischen Mitteln. Ein flexibler Schlauch stört auch nur wenig den Fluß des Puder- strαmes, da in Strömungsrichtung durchweg glatte Übergänge vorliegen . Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist im Hinblick auf ein zuverlässiges und einfaches Auslenken des freien Endes des den Puderstrom führenden Schlauchstückes gesteuert durch eine Programmsteuerung von Vorteil. [0011] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 wird verhindert, daß sich Puder in der Nachbarschaft der Me߬ strecke an Schultern oder Absätzen des Gerätegehäuses an¬ sammelt . [0012] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß das Fließen des Puderstromes über die zur Geräteachse zurückführende Umlenkfläche besonders schonend und gleichförmig erfolgt, was wiederum im Hinblick auf das Vermeiden von Puderansammlungen und Wirbelbildung vor dem Eintreten des Puderstromes in die Vernebelungseinrichtung von Vorteil ist. Ein gleich örmiges laminares Eintreten des Puderstromes in die Vernebelungseinrichtung ist aber seinerseits wieder im Hinblick auf eine homogene gleich- bleibende Nebelbildung von Vorteil. [0013] Bei einem Bestäubungsgerät gemäß Anspruch 8 hat man für das Fließen des Puderstromes stets exakt die gleichen Ver¬ hältnisse, egal ob der Puderstrom die Meßschranke gerade schneidet oder aus dieser zur Neukalibrierung der Meßein¬ richtung gerade herausgenommen ist. [0014] Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 gestattet auf einfache Weise das starr synchrone Bewegen von Sender und Empfänger der Meßschranke ohne Behinderung des Puder¬ stromes . [0015] Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird eine besonders gleichförmige Nebelerzeugung gewährleistet. [0016] Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 ist im Hinblick auf eine gleichförmige Nebelbildung und im Hin- blick auf ein gleichförmiges Hereinsaugen des Puderstromes in die Vernebelungseinrichtung von Vorteil. [0017] Gemäß Anspruch 13 kann man die Strömungsverhältnisse in, stromauf und stromab der Vernebelungseinrichtung noch gemäß den jeweiligen speziellen Eigenschaften des verwendeten Puders und gemäß der jeweils gewünschten Nebel-Strömungs¬ geschwindigkeit optimieren. [0018] Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 gestattet eine gleichförmige Verteilung des erzeugten Nebels auf eine Mehrzahl von Abgabedüsen, die transversal verteilt über dem Druckerzeugnis angeordnet sind. [0019] Mit den Weiterbildungen der Erfindung gemäß Anspruch 16 und 17 wird erreicht, daß die Empfindlichkeit der Meßeinrichtung insgesamt im wesentlichen konstant gehalten wird. Damit bleibt die Genauigkeit der Einhaltung der Soll-Nebelzusam¬ mensetzung auch über sehr lange Zeitspannen hinweg erhalten. [0020] Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei¬ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In dieser zeigen: [0021] Figur 1 eine schematische seitliche Ansicht eines Bestäu¬ bungsgerätes zur Verwendung in einer Druckma¬ schine, teilweise axial geschnitten; [0022] Figur 2: einen axialen Schnitt durch ein praktisches Aus- führungsbeispiel einer Untereinheit des in Figur [0023] 1 gezeigten Bestäubungsgerätes, in welcher der Puder vernebelt wird, die Dichte des zu verne¬ belnden Puderstromes gemessen wird und der er¬ zeugte Nebel gleichförmig auf verschiedene Ar- beitsleitungen verteilt wird; [0024] Figur 3: einen horizontalen Schnitt durch eine abgewan- delte Meßeinrichtung zur Bestimmung des der Ver¬ nebelungseinrichtung zugeführten Puderstromes; [0025] Figur 4: einen vertikalen Schnitt durch die Meßeinrichtung nach Figur 3 längs der dortigen Schnittlinie IV- [0026] IV; und [0027] Figur 5: ein Blockschaltbild einer Mengen-Regelung des Bestäubungsgerätes nach Figur 1. [0028] In Figur 1 ist mit 10 ein Vorratsbehälter bezeichnet, in den ein auf Druckerzeugnissen in Form einer dünnen Staub¬ schicht aufzubringendes Pudermaterial eingefüllt ist, wel¬ ches in Figur 1 nicht wiedergegeben ist. Gängige derartige Pudermaterialien, die ein Zusammenkleben frisch bedruckter Druckerzeugnisse verhindern, sind z.B. Maisstärke, CaC0 und Zucker mit Teilchengrößen von 10 bis 50 μ, in der Regel zwischen 15 und 20 μ. [0029] Das Pudermaterial wird im Vorratsbehälter 10 durch einen insgesamt mit 12 bezeichneten Rührarm in fließfähigem Zu¬ stand gehalten. Der Rührarm 12 wird von einem Ei-ektrαmotor 1 angetrieben. [0030] Auf einen am unteren Ende des Vorratsbehälters 10 liegenden Abgabestutzen 16 ist eine Dosierhülse 18 aufgeschraubt. Diese begrenzt zusammen mit einer darunter liegenden hori¬ zontalen Dosierplatte 20 einen Dosierspalt 22, dessen axia¬ le Abmessung durch Verdrehen der Dosierhülse 18 eingestellt werden kann. [0031] Die Dosierplatte 22 ist über eine Stange 24 mit einem Schwingantrieb 26 verbunden und wird durch letzten mit einer Frequenz von typischerweise 250 Hz in horizontaler Richtung hin- und herbewegt, wobei sich die Amplitude die¬ ser Bewegung einstellen läßt. Über die Amplitude der Bewe¬ gung der Dosierplatte 22 läßt sich die über die Größe des Dαsierspaltes 22 vorgegebene grobe Einstellung des aus dem Vorratsbehälter 10 abgezogenen Puderstromes noch fein ein¬ justieren. [0032] 0.5 Der über die Ränder der Dosierplatte 20 herabrieselnde [0033] Puderstrom wird von einem Trichter 28 aufgefangen, der am unteren Ende einen Abgabestutzen 30 aufweist. Auf letzteren ist das obere Ende eines flexiblen Schlauches 32 aufgesetzt, der in eine insgesamt mit 34 bezeichnete Meßkammer führt. [0034] 10 In der letzteren fällt der über den Schlauch 32 erhaltene Puderstrom frei nach unten, wobei er eine Meßstrecke durch¬ fällt, die durch eine Lichtquelle 36, z.B. eine Leuchtdiode, sowie einen Lichtdetektor 38, z.B. eine Fotodiode, gebildet ist . [0035] 15 [0036] Das freie untere Ende des Schlauches 32 kann im Inneren der Meßkammer 34 seitlich zur Verbindungslinie zwischen Lichtquelle 36 und Lichtdetektor 38 ausgelenkt werden, wie später unter Bezugnahme auf Figur 2 noch genauer erläutert [0037] 20 -wird, und zur Erzeugung dieser Bewegung ist auf die Me߬ kammer 34 ein Elektromagnet 40 aufgesetzt. [0038] Der aus der Meßkammer 34 nach unten austretende Puderstrom gelangt in eine insgesamt mit 42 bezeichnete Vernebelungs- 25 kammer, der über ein Magnetventil 44 ein Druckluftstrom zugeführt wird. Einzelheiten der Vernebelungskammer 42 wer¬ den ebenfalls später noch genauer beschrieben. [0039] Das Magnetventil 44 ist mit dem Ausgang eines Kompressors 30 46 verbunden. [0040] Unterhalb der Vernebelungskammer 42 liegt ein Verteiler¬ gehäuse 48, in welchem der aus der Druckluft und dem Puder¬ strom erzeugte dünne Nebel auf eine Vielzahl von Arbeits- 35 leitungen 50 verteilt wird, die zu senkrecht zur Zeichen- ebene von Figur 1 verlaufenden Düsenleisten 52 führen. Diese geben Nebelstrahlen 54 im wesentlichen homogen auf die Oberseite eines frischen Druckerzeugnisses. [0041] Die Erregung des Elektromotors 14, des Schwingantriebes 26, des Elektromagneten 40 und des Magnetventiles 44 be- sorgt eine insgesamt mit 58 bezeichnete numerische Programm¬ steuerung. Dieser können über ein Eingabefeld 60 Grundpara¬ meter für das jeweilige Arbeiten eingegeben werden, insbe¬ sondere Länge und Breite der zu bestäubenden Bogen, ge¬ wünschte Dichte des zur Oberseite des Druckerzeugnisses gerichteten Nebels, Grundeigenschaften des zu zerstäuben¬ den Pudermateriales , Bewegungsgeschwindigkeit des Druck¬ erzeugnisses usw. [0042] Die Programmsteuerung 58 arbeitet ferner mit einem Bogen- detektor 62 zusammen, der anspricht, wenn die Vorderkante des Druckerzeugnisses die Düsenleisten 52 erreicht und ab¬ fällt, wenn die Hinterkante des Druckerzeugnisses die Düsen¬ leisten 52 verlassen hat. -Die Programmsteuerung 58 ist fer¬ ner an den Ausgang eines Druckfühlers 64 angeschlossen, der den Förderdruck des Kompressors 46 überwacht. Weiter er¬ hält die Programmsteuerung 58 das Ausgangssignal eines Ni¬ veaufühlers 66, der beim unteren Ende des Vorratsbehälters 10 angebracht ist und anspricht, wenn für weiteres Arbeiten des Bestäubungsgerätes nicht mehr ausreichend Pudermaterial zur Verfügung steht. [0043] Zur Einregelung eines konstanten Puderstromes in die Verne¬ belungskammer ist die Programmsteuerung 58 an den Ausgang des Lichtdetektors 38 angeschlossen und stellt die Schwing- ungsamplitude und/oder Schwingungsfrequenz der Dosierplatte 20 so ein, daß in der durch die Lichtquelle 36 und den Lichtdetektor 38 gebildeten Meßstrecke stets die gleiche optische Dichte, damit auch die gleiche Materiedichte des Puderstromes erhalten bleibt. [0044] Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist das freie untere Ende des Schlauches 32 in einem Ring 68 radial festgelegt, der sei- nerseits über einen Stößel 70 mit dem Anker 72 des Elektro¬ magneten 40 verbunden ist. [0045] Die Meßkammer 34 hat eine großen Durchmesser aufweisende vertikale Durchgangsbohrung 74, so daß der Ring 68 so weit in seitlicher Richtung bewegbar ist, daß der vom unteren Ende des Schlauches 52 abgegebene Puderstrom die durch die Lichtquelle 36 und den Lichtdetektor 38 gebildete Meßlicht¬ schranke seitlich umgeht. [0046] Ein Kopfstück 76 der Vernebelungskammer 42 hat am oberen Ende einen Puder-Auffangtrichter . Dieser besteht aus zwei sich jeweils über einen Winkel von 180° erstreckenden Trichterabschnitten, nämlich einem ersten Trichterabschnitt 78, dessen Wand unter einem Winkel von 45° zur Geräteachse angestellt ist, sowie einem steiler verlaufenden, unter einem Winkel von 25° zur Geräteachse angestellten zweiten Trichterabschnitt 80. [0047] Die beiden Trichterabschnitte 78, 80 führen unten zu einem gemeinsamen Abgabequerschnitt, wozu der Trichterabschnitt 78 über einen abgerundeten Übergangsabschnitt 82 mit einem axialen Kanalstück 84 verbunden ist. [0048] Von der unteren Stirnfläche her ist in das Kopfstück 76 ein sich nach unten kegelförmig erweiternder Trichter 86 eingestochen. Dieser führt zu einer zylindrischen Durch¬ gangsbohruπg 88, die in einen mittleren Gehäuseteil 90 der Vernebelungskammer 42 vorgesehen ist. An die Durchgangs- bohrung 88 schließt sich ein wieder konisch verjüngender Trichter 92 an, der im oberen Ende eines Fußteiles 94 der Vernebelungskammer 42 ausgebildet ist. [0049] In der durch die Gehäuseteile 76, 90 und 94 begrenzte Kam- mer ist unter allseitig gleichem radialem Abstand von der [0050] Durchgangsbohrung 88 sowie den Trichtern 86, 92 ein insgesamt mit 96 bezeichneter Düsenkörper angeordnet, der einen mittigeπ, nach unten offenen Abgabekanal für Druckluft aufweist. Dieser steht über in einem radialen Tragarm 100 vorgesehene Kanäle 102 mit einer Druckluft-Anschlußöffnung 104 in Verbindung, an welche das Magnetventil 44 angeschlos- sen ist . [0051] In eine sich an den Trichter 92 anschließende zylindrische Gehäusebohrung 106 des Fußteiles 94 ist eine Venturihülse 108 eingesetzt. Sie kann in unterschiedlicher axialer Stel- lung durch eine Madenschraube 110 fixiert werden. [0052] An das stromabseitige Ende der Venturihülse 108 schließt sich das Verteilergehäuse 48 an, in welchem ausgehend vom gemeinsamen Querschnitt der Venturihülse 108 verschiedene Verteilerkanäle 112 ausgebildet sind, die zu den verschie¬ denen Arbeitsleitungen 50 führen. [0053] Das soweit beschriebene Bestäubungsgerät arbeitet grob ge¬ sprochen so, daß die Dosierplatte 20 einen durch ihre Schwingungsamplitude und ihre Schwingungsfrequenz einstell¬ baren Puderstrom in den Trichter 28 abgibt. Dieser wird über den Schlauch 32 normalerweise zu einer über- der durch die Lichtquelle 36 und den Lichtdetektor 38 gebildeten Me߬ lichtschranke liegenden Stelle geführt und dort freigegeben, so daß der Puderstrom im freien Fall die Meßlichtschranke durchquert. Das Ausgangssignal des Lichtdetektors 38 gibt nun ein Maß für die Dichte des Puderstromes, damit für die pro Zeiteinheit vernebelte Pudermenge. Der gemessene Puder¬ strom gelangt nun in die Vernebelungskammer 42 und wird dort mit dem über das Magnetventil 44 zugeführten Druck¬ luftstrom innig und gleichförmig vermischt, wodurch ein sehr dünner homogener Nebel entsteht. [0054] Da sich das Arbeitsverhalten der durch Lichtquelle 36 und Lichtdetektor 38 gebildeten Meßlichtschranke im Laufe der Zeit durch Absetzen von Puder und Alterung ändert, wird der Schlauch 32 in Abständen von etwa 10 Sekunden durch den Elektromagneten 40 seitlich so weit ausgelenkt, daß der Puderstrom vollständig an der Meßlichtschranke vorbei¬ läuft. Das dann erhaltene Ausgangssignal der Meßlichtschranke ist ein Maß für die Verschmutzung und Alterung der Meßlicht¬ schranke sowie für weitere Störeinflüsse und kann so zur Kompensation der entsprechenden Meßfehler verwendet werden, wie später noch genauer beschrieben wird. [0055] Die Figuren 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Meßkammer 34. In ihrem Gehäuse ist ein Eiπlaßkanal 14 für den Puderstrom und ein bei 116 trichterförmig aufgeweiteter Auslaßkanal 118 für den Puderstrom vorgesehen. Diese beiden fluchtenden Kanäle schneiden eine transversale versetzte Gehäusebohrung 120, in der ein ähnlich wie eine Fadenrolle ausgebildeter Lichtschrankenträger 122 mit zwei Flanschteilen 124, 126 und einem diese verbindenden hohlen Nabenteil 128 drehbar gelagert ist. Die Flanschteile 124, 126 haben Bohrungen 130, 132 zur Aufnahme der Lichtquelle 36 bzw. des Licht¬ detektors 38. " [0056] Anschlußkabel 134, 136 für die Lichtquelle 36 und den Licht¬ detektor 38 sind durch das hohle Nabenteil 128 und eine sich hieran anschließende Hohlwelle 138 hindurchgeführt. Die letztere wird von einem nicht näher gezeigten Motor um größeπordnungsmäßig 45° hin- und herbewegt, so daß die Lichtquelle 36 und der Lichtdetektor 38 aus einer den Weg des Puderstromes voll schneidenden Stellung (in der Zeich¬ nung wiedergegeben) in eine seitlich außerhalb des Weges ■ des Puderstromes liegende Referenzstellung bewegbar ist. In dieser letztgenannten Stellung wird das Ausgangssignal des Lichtdetektors 38 wieder zur Kompensierung von verun- reinigungs- oder alterungsbedingten Meßfehlern verwendet. [0057] Figur 5 zeigt im oberen Teil die Ansteuerung des Elektro- agneten 40 durch einen freilaufenden Taktgeber 140 und einen Leistungsverstärker 142. Der Taktgeber 140 stellt schmale Impulse mit einer Frequenz von etwa 0,1 Hz bereit, so daß alle 10 Sekunden der Elektromagnet 40 kurz anzieht und den Schlauch 32 und damit den im Querschnitt in Figur 5 bei 144 gezeigten Puderstrom aus der durch die Lichtquelle 36 und den Lichtdetektor 38 vorgebenen Meßlichtschranke bewegt. [0058] Durch das Ausgangssignal des Taktgebers 140 wird ferner die Steuerklemme eines Signalspeichers 146 beaufschlagt, der an den Ausgang des Lichtdetektors 38 angeschlossen wird. Damit wird das Ausgangssignal des Lichtdetektors 38 zu den¬ jenigen Zeitpunkten in den Signalspeicher 146 eingelesen, zu denen der Puderstrom 144 an der Meßlichtschranke vorbei¬ läuft . [0059] Das im Signalspeicher 146 gespeicherte Signal dient über einen Umkehrverstärker 148 zur Beaufschlagung der Verstär- kungs-Steuerklemme eines Verstärkers 150 mit steuerbarem Verstärkungsfaktor. Der Eingang des Verstärkers 150 erhält das Ausgangssignal des Lichtdetektors 38. [0060] Man erhält so am Ausgang des Verstärkers 150 ein bezüglich Störeinflüssen korrigiertes Puderstromsignal. Ein solches läßt sich alternativ gemäß der in Figur 5 gestrichtelt ein¬ gezeichneten Variante erzeugen: [0061] Ein Divisionskreis 152 ist an einer Aktivierungsklemme über einen Iπverter 154 mit dem Ausgangssignal des Taktgebers 140 beaufschlagt und arbeitet somit immer dann, wenn der Puderstrom 144 die Meßlichtschranke durchsetzt. Der Divi- sionskreis 152 teilt das am Ausgang des Lichtdetektors 38 bereitgestellte Meßsignal durch das am Ausgang des Signal¬ speichers 146 bereitgestellte Referenzsignal, so daß man an seinem Ausgang insgesamt ein bezüglich Verunreinigungen, Alterungserscheinungen und sonstiger Störeinflüsse berei- nigtes Puderstromsignal erhält. [0062] Mit letzterem ist der eine Eingang eines Differenzverst r- U kers 156 beaufschlagt, der an seinem zweiten Eingang mit einem dem Soll-Dichtewert des Puderstromes und damit letzt¬ lich auch der Solldichte des erzeugten Nebels zugeordneten Referenzsignal beaufschlagt ist, welches beim hier betrach- teteπ Ausführungsbeispiel von einem einstellbaren Wider¬ stand 158 bereitgestellt wird. [0063] Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 156 wird auf die Verstärkungs-Steuerkle me eines Verstärkers 160 mit steuerbarem Verstärkungsfaktor gegeben. Dessen Eingang ist mit dem Ausgang eines Sinus-Oszillators 162 verbunden, der normalerweise mit einer Frequenz von etwa 50 Hz arbeitet. [0064] Durch das Ausgangssignal des Verstärkers 160 wird eine Spule 164 gespeist, die zusammen mit einem mit der Stange 24 verbundenen Anker 166 sowie einer diesen vorspannenden Schraubendruckfeder 168 den Schwingantrieb 26 bildet. Die Lagerung des Ankers 166 in radialer Richtung kann z.B. eine aus Gleitlagermaterial hergestellte Stirnplatte 170 eines Gehäuses 172 des Schwingantriebes 26 besorgen. [0065] Man erkennt, daß die in Figur 5 gezeigte Regelschaltung insgesamt so arbeitet, daß sie bei zunehmender optischer Dichte des Puderstromes 144 die Amplitude des Schwingan- triebes 26 herabsetzt, bei abnehmender Dichte des Puder¬ stromes 144 die Amplitude des Schwingantriebes 26 vergrö¬ ßert. Auf diese Weise wird die Dichte des Puderstromes 144 auf dem gewünschten, durch Einstellung des Widerstandes 158 vorgegebenen Sollwert gehalten. [0066] Da das Arbeiten der Dosierplatte 20 auch von der Arbeits¬ frequenz des Schwingantriebes 26 abhängt (Trägheitseffekte im auf der Dosierplatte 20 liegenden Pudervolumen), kann man die Amplitudenregelung, die soeben beschrieben wurde, ganz oder teilweise auch durch eine Regelung auf Frequenz¬ basis ersetzen, wie in Figur 5 durch die gestrichelte Linie 174 angedeutet. Man erkennt, daß man auf die oben beschriebne Art und Weise unter Verwendung eines einfachen, keine hohen Präzisioπs- ansprüche erfüllenden Lichtdetektors und einer einfachen Lichtquelle die Dichte des erzeugten Nebels sehr genau ein¬ justieren kann. Da in dem gesamten Bestäubungsgerät der Förderweg des Puders vertikal verläuft und der gesamte För¬ derweg frei von Schultern und Kanten ist, besteht auch keine Gefahr der Bildung von Ablagerungen.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Bestäubungsgerät mit einem Vorratsbehälter für zu zer- stäubenden fein gemahlenen Puder, mit einer Dosier¬ einrichtung, welche einen Puderstrom vorgegebener Größe aus dem Vorratsbehälter austrägt, mit einer Vernebelungs¬ einrichtung, welche die feinen Partikel des Puderstromes gleichförmig in einem gasförmigen Trägerstrom verteilt, und mit Düsen zur Abgabe des so erzeugten Nebels gegen die zu bestäubenden Objekte, gekennzeichnet durch eine Meßschranke (36, 38), insbesondere eine in Transmission arbeitende Lichtschranke, durch welche der Puderstrom (144) im freien Fall hindurchgeführt wird und welche dessen Dichte mißt, und durch Mittel (32, 40; 122) zum Erzeugen einer Relativ¬ bewegung zwischen dem frei fallenden Puderstrom (144) und der Meßschranke (36, 38). 2. Bestäubungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß die Mittel zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem frei fallenden Puderstrom (144) und der Me߬ schranke (36, 38) ein flexibles Schlauchstück (32) aufweisen, dessen Abgabeende über der Meßschranke (36, 38) liegt und in zur Achse der Meßschranke senkrechter Richtung bewegbar ist. 3. Bestäubungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich¬ net, daß das freie Ende des Schlauchstückes (32) in einem Ring (68) radial geführt ist, der kraftschlüssig mit dem Abtriebsteil eines Stellmotors (40), vorzugsweise dem Anker eines Elektromagneten verbunden ist. 4. Bestäubungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß unter dem vom Puderstrom (144) beim Ausleπken des flexiblen Schlauchstückes (32) überstriche- nen Bereich ein Auffangtrichter (78, 80) vorgesehen ist. 5. Bestäubungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich¬ net, daß der Auffangtrichter in U fangsrichtung auf¬ einanderfolgend zwei unterschiedlich geneigte Trichterab¬ schnitte (78, 80) hat, wobei der stärker zur Trichterachse geneigte Wandabschnitt (78) unter dem Verstellweg des fle¬ xiblen Schlauchstückes (32) liegt. 6. Bestäubuπgsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich¬ net, daß der stärker geneigte Wandabschπitt (78) des Auffangtrichters unter einem Winkel von etwa 45° und der schwächer geneigte Wandabschnitt (80) des Auffangtrichters unter einem Winkel von etwa 25° zur Trichterachse geneigt ist . 7. Bestäubungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß der stärker geneigte Waπdabschnitt (78) des Auffangtrichters über einen balligen Übergangs¬ abschnitt (82) in einen zylindrischen Abschnitt (84) des Auffangtrichters übergeht. 8. Bestäubungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Mittel zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem freifallenden Puderstrom (144) und der Me߬ schranke (36, 38) Mittel (122, 138) zum Verlagern der Meß- schranke (36, 38) in zur Richtung des Puderstromes (144) senkrechter Richtung aufweisen. 9. Bestäubungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich¬ net, daß Sender (36) und Empfänger (38) der Meßschranke in durch ein Nabenteil (128) starr verbundenen Flanschtei¬ len (124, 126) angeordnet sind, die drehbar in einem Me߬ kammergehäuse (34) gelagert sind. 10. Bestäubungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeich- net durch einen den freifallenden Puderstrom (144) hin¬ ter der Meßschranke (36, 38) entgegennehmenden Auffang¬ trichter (116). 11. Bestäubungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das untere Ende des Auffangtrichters (78, 80; 116) eine Ver- nebelungskammer (86, 88, 92) der Vernebelungseinrichtung anschließt, die einen sich konisch erweiternden ersten Kammerabschnitt (86), einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisenden zweiten Kammerabschnitt (88) sowie einen sich konisch verjüngenden dritten Kammerabschnitt (92) aufweist, und daß unter im wesentlichen konstantem radialem Abstand von den Wänden der Vernebelungskammer in deren Innerem ein Düsenkörper (96) angeordnet ist, dessen unterer konischer Endabschnitt eine mittige axiale Abgabeöffnung (102) für das Nebel-Trägergas aufweist. 12. Bestäubungsgerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen unterhalb der Vernebelungskammer angeordneten Venturieinsatz (108). 13. Bestäubungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich¬ net, daß der Venturieinsatz (108) axial verstellbar (110) am Gehäuse der Vernebelungseinrichtung festgelegt ist . 14. Bestäubungsgerät nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeich¬ net durch eine unter dem Venturieinsatz (108) angeord¬ nete Verteileinrichtuπg (48), in welcher eine Vielzahl von Abgabekanälen (112) ausgebildet ist, die gemeinsam vom stromabseitigen Ende des Veπturieinsatzes (108) ausgehen und dann auseinanderlaufen. 15. Bestäubungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Dosiereinrichtung eine unter vorgegebenem axialem Abstand unter der Abgabeöffnung des Vorratsbehäl- ters angeordnete, senkrecht zur Achse der Abgabeöffnung mit einstellbarer Amplitude und/oder Frequenz bewegbare Dosierplatte aufweist, gekennzeichnet durch einen Ampli- tuden- und/oder Frequenz-Steuerkreis (156 bis 160), der die Amplitude und/oder Frequenz der Hin- und Herbewegung der Dosierplatte (20) gegeπsiπnig zum Ausgangssignal der Meßschranke (36, 38) ändert. 16. Bestäubungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen der Meßschranke (36, 38) nac geschalteten steuerbaren Meßverstärker (150) und durch einen Signalspeicher (146), welcher synchron zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen Meßschranke (36, 38) und frei- fallendem Puderstrom (144) aktiviert wird und dessen in¬ vertiertes Ausgangssignal auf die Steuerklemme des Meßver¬ stärkers (150) gegeben wird. 17. Bestäubungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen der Meßschranke (36, 38) nach geschalteten Di isionskreis (152) und durch einen Signal¬ speicher (146), welcher synchron zur Erzeugung der Relativ¬ bewegung zwischen- Meßschranke (36, 38) und freifallendem Puderstrom (144) aktiviert wird , wobei die Eingänge des Divisioπskreises (152) mit dem Ausgang der Meßschranke (36, 38) bzw. des Signalspeichers (146) verbunden sinrd.
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